Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Die "Lach- und Sachgeschichten aus der Villa" sind unser Hand- und Heimwerkerbereich. In einem Wohnmobil fällt so allerhand zum Werkeln und Basteln an. Unser Herr Fahrtenschreiber legt sich mächtig ins Zeug und ist mit leidenschaftlicher Hingabe dabei. Gut gemacht, Thomas!

Hinter den Kulissen. Oder wie geht das eigentlich mit dem Internet unterwegs?

Unterwegs gibt es drei Top-Themen in der Familie Fahrtenschreiber: "Wo schlafen wir heute?", "Was gibt´s zu Essen?" und "Wie kommen die Tagebucheinträge online?"

 

Meistens lassen sich die ersten beiden Kernthemen ganz schnell lösen. Zieht man die Vorhänge in der Villa zu, ist es wirklich überall auf dieser Welt traumhaft schön und die alte Elternweisheit "Nudeln gehen immer!" scheint eh ein unumstössliches Familiengesetz zu sein.

 

Mit dem Internet ist es allerdings eine spezielle Sache. Das lässt sich nicht eingedost wie fruchtig, leckere Tomatensoße in den Schrank packen. Es ist Herzstück des Fahrtenschreibers, unser Tor zur Welt, unser Draht zu euch!

Das Gehirn, unsere Verbindung zur großen, weiten Welt heißt Vodafone UMTS MIFI R205. Im Prinzip verbinden sich alle nachgeschalteten mobilen Geräte in der Villa mit diesem Router.

 

Um überhaupt ins Internet zu kommen, braucht man eine SIM-Karte mit entsprechendem Datenvolumen. Wir verwenden für Deutschland unsere T-Mobile SIM-Karte mit einem monatlichen Datenvolumen von 10 GB. Das reicht zum Surfen, zum Bilder hochladen und für unsere Tagebucheinträge locker.

 

Im Ausland hat sich gezeigt, dass es immer preisgünstiger ist, sich vor Ort eine Prepaid-Karte zuzulegen. Aktuell verwenden wir in Italien eine Karte von TIM, die 25 Euro gekostet hat und ein Datenvolumen von 5 GB hat. Das Volumen ist einen Monat lang gültig. Die Karte muss nach spätestens 12 Monaten aufgeladen werden, um gültig zu bleiben.

 

So der Stand bis heute - ab Juli bietet die T-Mobile voraussichtlich für ihre Kunden auch die Nutzung des zu Hause in Deutschland gebuchten Datenvolumens zur Nutzung im Ausland an. Wir sind gespannt!

 

Wie sieht es im Redaktionsbüro aus? Das Reisetagebuch entsteht auf einem MacBook von Apple. Alles fluff!

 

Der MacBook Air gefällt durch sein geringes Gewicht, die kompakten Maße und ganz wichtig: 10 Stunden Akkulaufzeit. Auf Landstrom kann der Fahrtenschreiber eine Weile verzichten!

 

 

Das hört sich ja alles ziemlich einfach an. Der Teufel liegt im Detail, der Weg ins Internet ist im Ausland manchmal steinig!

 

Eine Prepaid-Karte im Ausland zu kaufen ist noch relativ einfach. Wir verständigen uns im Laden mit Englisch, mit Händen und Füßen. Geht schon! 

 

Die Karten im Internet auf der passenden Seite des Betreibers freizuschalten und zu konfigurieren ist ein Abenteuer für sich. Die Seiten sind meist ausschließlich in Landessprache gehalten. Grmpf. 

 

Die manchmal auch nervige Aktion hat schon den ein oder anderen Abend in der Villa verschlungen. Häää? Non capisco! Unser Tipp: Augen aufhalten nach hilfsbereiten, einheimischen Nachbarn. Wir wurden  noch nie enttäuscht!


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Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Heute: Hilfe! Unser Dachfenster ist undicht

Auf diesem Bild seht ihr meinen Herrn Fahrtenschreiber dem sonnigen südtiroler Himmel entgegengewandt. Warum er mit der Leiter unser Dachfenster erklimmt? Weil ich die Töpfe in der Kombüse nicht länger entbehren kann! Der letzte Regenguss bahnte sich seinen Weg durch das Fenster und tropfte erst auf den Boden, dann in den Topf.

Im schönen Örtchen Neumarkt gibt es nicht nur zwei Bioläden, den Friseursalon Ludwig und den Eissalon Arlecchino, die wir allesamt gerne beehren, nein!, in Neumarkt sitzt obendrein die Firma Würth, die uns in dieser Angelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes aus der Patsche helfen soll. Mit Butylband nämlich. Das soll die Villa wieder dicht machen. 

Die Steckensammelwut unserers kleinen Helden wird  uns heute nutzen. Unser Herr Fahrtenschreiber schraubt erst mal die Schrauben aus dem Fenster und damit es nicht runterknallt, wird es mit besagten Stecken fixiert. Gut gemacht, kleiner Held!

Um das Fenster herum klebt unser Herr Fahrtenschreiber das Butylband. Einmal längs und wieder quer, rundherum, das war nicht schwer. 

Gut gemacht, Thomas!

Nun wisst ihr, wie wir den gestrigen Vormittag verbracht haben. Für heute hat der Wetterbericht Regen gemeldet. Ihr hört von uns!

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Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Heute: Ölwechsel

Es gibt Dinge, die machen so richtig viel Spaß (einen kleinen, duftenden Kräutergarten in Töpfen über zig Kilometer in der Villa zu transportieren und ihm dann am Ankunftsort ein schönes Plätzchen vor der Villa zu suchen) und es gibt Dinge, die machen weniger Spaß und solche, die machen überhaupt keinen Spaß (ein Ölwechsel). So ist das auch bei meinem Herrn Fahrtenschreiber. Es gibt Dinge, die machen ihm überhaupt keinen Spaß (Kräutertransport und Kräuterpflege), und es gibt Dinge, die machen ihm weniger Spaß und es gibt Dinge, die er so richtig super findet (einen Ölwechsel in der Villa machen). Man kann nun wunderbar darüber nachdenken und sich streiten, ob das in der genetischen Natur meines Mannes liegt, oder schlicht anerzogen ist. Zu ändern ist es jedenfalls nicht mehr. "Basteleien" rund um die Villa bereiten ihm ein besonderes Vergnügen. Er kann mit Hingabe über Stunden die WoMo-Garage aus- und im Anschluss wieder einräumen, um sich einen "Überblick" zu verschaffen und in der rechten hinteren Ecke mal zu wischen. Wer so eine Knaus-Garage vor sein geistiges Auge führt, wird rasch erkennen, dass der gebotene Stauraum in seinen Abmessungen sehr übersichtlich ist, was dem stundenlangen Vergnügen aber überhaupt keinen Abbruch tut. 

Vor unserer nächsten Reise war ein Ölwechsel fällig. Nach umfangreichen Recherchen und Preisvergleichen -ja, er scheut keine Mühe!- war eine Werkstatt in nicht allzu weiter Entfernung gefunden, die nicht nur LKW´s bedient, sondern auch für die Villa einen Ölwechsel macht. Das ging ratzfatz, hab ich mir erzählen lassen. Der Meister, ein Mechaniker und der Lehrling ließen unter den interessierten Blicken von Herrn Fahrtenschreiber das alte Öl ab und füllten nigelnagelneues wieder ein. Am Ende durfte man sich nicht nur über den Preis, sondern auch über die Gelegenheit freuen, die Villa mal wieder von unten bestaunt zu haben. Eine Grube haben wir ja nun leider nicht zu Hause. Nun müssen die Winterstiefelchen der Villa noch gegen die Sommerreifen getauscht werden und dann sollte sie startklar sein für ihre nächste Mission: Sonne, Sand und Meer auf Sardinien.

Gut gemacht, Thomas!

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Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Heute: Dusche

Auf dem Bild seht ihr unseren Wasserhahn aus der Villa. Der sieht so ähnlich aus, wie die Brauseköpfe, die man von zu Hause aus der Dusche kennt. Oder von der Spüle in der Küche, oder dem Waschbecken im Bad. In der Villa ist das auch so. Den Kopf, den ihr hier seht, findet man im Bad der Villa. Stellt man das Wasser an, kann man sich die Hände waschen. Der Hahn kann aber noch mehr. Er lässt sich aus der Halterung ziehen und ein langer Schlauch sorgt dafür, dass man den Hahn auch über dem Kopf hoch oben an der Decke des Bades in eine Halterung einhängen kann. Wozu das gut sein soll? Richtig! So kann man in der Villa duschen.

Oben am Hahn ist ein kleiner Hebel. Der lässt sich bewegen. So wie eine kleine Wippe. An dem Hebelchen kann man das Wasser ausschalten. Während man duscht, kommt man nämlich nicht an den Armatur. Die versteckt sich hinter unserem Duschvorhang. Ganz schön praktisch also, das kleine Hebelchen.

Unser alter Duschkopf war jedenfalls kaputt. Vorne gesprungen und die Wippe hat deswegen auch nicht mehr so richtig funktioniert. Und weil sich unsere kleinen Fahrtenschreiber am gesplitterten Teil nicht verletzen sollten, und die Konstruktion mit dem Tesafilm auf der Wippe nicht ganz so schick war, hat unser Herr Fahrtenschreiber einen neuen Hahn besorgt. Sieht man ja!

Der alte Hahn wird abgeschraubt. Damit nix tropft, kommt so ein roter Gummiring rein. Jetzt kommt das Wasser auch nur da raus, wo es rauskommen soll.

Hahn flott wieder drangeschraubt und alles sieht aus wie vorher. Nur ohne scharfe Kanten und kaputte Wippe. Jetzt kann man sich wieder die Hände waschen. Und sogar in der Villa duschen.

Gut gemacht, Thomas!

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Keine Lachgeschichte aus der Villa. Ein Loch ist im Eimer

Ein Loch ist im Eimer
Ein Loch ist im Eimer

Die Sache ist nicht zum Lachen. Sonst hätte ich sie in eine Lach- und Sachgeschichte gepackt. Aber die Sache ist echt nicht zum Lachen. Und sie begann eigentlich ganz harmlos.

Was geschah? 

An der Wand in der Villa entdeckte Thomas einen Tropfen. Ein kleiner Tropfen und dann eine kleine feuchte Stelle in unserem Wohn- und Esszimmer. Die feuchte Spur hatte sich listig hinter dem Vorhang versteckt. Die Ursachenforschung war schnell abgeschlossen: Dichtmasse auf dem Dach der Villa hatte sich gelöst. Am Alkoven-Übergang sammelt sich immer mal wieder Regenwasser.  Kleine Ursache, doofe Wirkung! Aber früh entdeckt, wenig passiert. Schwein gehabt!

Das Loch muss verschwinden, bevor die Regenwolken über der Villa dichter werden oder Schnee fällt. Keine Frage!

Hier seht ihr nicht Karl-Otto. Nein, den Herrn auf der Leiter kennt ihr schon. Es ist Thomas, unser Herr Fahrtenschreiber. 

 

Föhnwelle für die Villa
Föhnwelle für die Villa

Mit dem Föhn trocknet Thomas die schadhafte Stelle. Danach arbeitet er mit einer ganz schlecht riechenden Flüssigkeit, die Aceton heißt. Sie macht die Stelle, die repariert werden soll fettfrei und sauber.

Aceton kennt ihr vielleicht aus Mamas Badezimmerschrank. Das ist manchmal auch im Nagellackentferner drin. Ist doch fast wie im Kosmetikstudio!

Am Schluss kommt neue Dichtmasse in die Fuge. Jetzt kann kein Wasser mehr rein!

Und weil doppelt genäht immer schon besser gehalten hat, die gleiche Prozedur auf der anderen Seite der Villa. Sicher ist sicher!

 

Gut gemacht, Thomas!

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Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Heute: Stiefelchen für die Villa

Auf dem Bild seht ihr die Villa. Sie steht in einer großen Halle, in der sich Reifen türmen und allerlei Gerät rumsteht. Wir sind in der Werkstatt!

Unter dem Hallenboden gibt es sogar eine Grube. Steigt man da rein, kann man sein rollendes Häuschen von untern sehen. Auch spannend!

Zum ganz verliebt Villa-von-unten-gucken ist der Herr Fahrtenschreiber aber eigentlich nicht gekommen.

In der Villa stapeln sich vier Reifen. Die Sommerreifen werden von Herrn Sandner -so heißt der nette Mann in der Werkstatt- ganz fix runtergemacht und gegen die Winterreifen getauscht. 

Wie das geht? Auf eine Rampe passt der dicke Knaus nicht. So hat Herr Sandner zwei Wagenheber im Einsatz und hebt den Dicken hoch. Schrauben auf, Rad abgezogen und neues Rad dran, Schrauben wieder feste zu. Vier mal das ganze Spiel und schon hat die Villa Winterstiefelchen an. 

 

Gut gemacht, Herr Sandner ... und Thomas natürlich auch!

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Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Heute: Fußboden

Heute geht es in unserer Lach- und Sachgeschichte um diesen blauen Fleck. Auf dem blauen Fleck kann man gehen, er fühlt sich warm und weich an und es ist ...

... richtig, es ist ein Stück Teppich!

In der Villa ist es im Herbst und im Winter kalt. Mit unserer Gasheizung können wir es uns gemütlich warm machen. Nur die Füße, die frieren manchmal trotzdem auf dem kühlen Boden. 

Thomas vermisst den Boden der Villa mit dem Meterstab und anschließend misst er genau den gleichen Streifen auf dem blauen Teppich aus.

Mit der rosa Schneider-Kreide zeichnet er auf den blauen Teppich. So wissen wir nachher, wo wir entlang schneiden müssen, damit der Teppich dann auch passt.

Jetzt wird entlang der rosa Markierung mit der Schere geschnitten. Genau auf dem Strich! Der Teppich hat jetzt die richtige Breite.

Die lange Seite des Teppichs schneidet er mit einem Teppichmesser zurecht. Immer auf der rosa Linie lang. Aber Vorsicht! Ein Teppichmesser ist so scharf, dass es NIE in Kinderhände gehört. Nicht in Räubertochterhände. Und in die Finger des kleinen Raubritters schon mal gar nicht!

Mit der Schere noch schnell die Aussparungen der Möbel, Ecken und Kanten nachgeschnitten und schon liegt der Teppich in der Villa. Weich, warm und blau wie ein Elefant.

Gut gemacht, Thomas!

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Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Heute: Rollo und Fliegenschutzgitter

Heute beginnt unsere Lach- und Sachgeschichte in unserem Wohnzimmer. Genauer gesagt mit diesem grauen Rahmen den man auf unserem Esstisch liegen sieht. Wir packen den Rahmen mal aus der Plastikfolie aus, und dann kann man ein kleines graues Faltrollo von links nach rechts ziehen. Zieht man von rechts nach links, schließt sich ein schwarzes Netz mit winzig kleinen Löchern drin. 

Hier seht ihr wieder einen grauen Rahmen. Der liegt aber nicht in unserem Wohnzimmer, sondern befindet sich in der Villa im Alkoven an der Decke. Der graue Rahmen ist die Abdeckung unterhalb des Fensters. Ein Fensterrahmen also!

Und so funktioniert der alte Rahmen: Das Netz im Rahmen hält lästige Fliegen, fiese Stechmücken, eklige Käfer und andere Besucher ab. Durch die kleinen Löcher im Netz kommt trotzdem Luft. Will man das Fenster öffnen oder schließen, muss man das Netz herunterklappen. Und dann? Richtig! Im Bett liegen lästige Fliegen, fiese Stechmücken, eklige Käfer und alles was sich sonst noch in den Zwischenraum verirrt hat. 

Thomas kennt ihr ja schon! Hier werkelt er mit dem Schraubenzieher. Erst wird der alte Rahmen abgeschraubt und dann ...

... kommen Halterungen in den Zwischenraum zwischen Rollo und Fenster. 

An den Halterungen wird nachher der neue Rahmen befestigt. 

Jetzt kann der neue Rahmen an die Stelle des alten. Und es gibt keine Klappe mehr, die geöffnet werden muss.

Schiebt man das schwarze Netz über den Rahmen, sind alle Insekten ausgesperrt. 

Lässt man es offen, kommt man ganz leicht ans Fenster. Schließt man das graue Rollo, ist es herrlich dunkel in der Villa.

Das ist besonders im hohen Norden prima, wenn die Tage ganz lang und die Nächte sehr kurz sind oder die Villa in der Nähe einer Straßenlaterne steht. 

Gut gemacht, Thomas!

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Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Heute: Licht

In dem Tütchen seht ihr eine LED-Leuchte. Das ist das helle Achteck, das fast ein bisschen wie ein Stoppschild aussieht mit neun gelben Punkte drauf. Gefunden?

Eine LED-Leuchte ist ein Lämpchen und gibt Licht. So wie eine Glühbirne oder eine Halogen-Lampe. Wir haben neben die LED-Lampe mal eine Halogen-Leuchte gelegt, so dass ihr den Unterschied sehen könnt.

 

 

Und das ist Thomas. Er arbeitet in der Küche der Villa. Genau dort, wo die Lampen sitzen. 

Er nimmt erst eine Blende heraus und darunter sitzt die Halogen-Lampe. Die zieht er auch heraus. 

Statt der Halogen-Leuchte setzt er jetzt die LED-Lampe ein. Blende wieder drauf. Fertig!

Von außen sieht es jetzt wieder so aus wie vorher. 

Das Licht aus der Lampe in der Küche kommt aber nicht mehr von einer Halogen-Lampe. Das macht jetzt die LED-Leuchte.

LED´s verbrauchen viel weniger Strom als Halogen-Lampen. Nur noch ein viertel der Energie wird gebraucht, um die Küche hell zu machen. 

Manchmal sieht man außen an unserem Wohnmobil ein Kabel und einen Stecker, der in einer Steckdose steckt. So kommt Strom in das Wohnmobil. Auf einem Campingplatz zum Beispiel oder wenn wir -wie hier auf dem Bild- vor unserer Haustüre stehen.

Aber nicht immer gibt es Strom. Nicht überall lässt sich eine Steckdose finden, die unsere Villa mit Strom versorgt. Dann bekommen wir unseren Strom aus einer Batterie, die im Wohnmobil unter dem Fahrersitz ist. Und weil die Energie aus der Batterie irgendwann zu Ende geht, ist es wichtig Strom zu sparen. Darum hat Thomas die LED-Lampen eingebaut.

 

Gut gemacht, Thomas!

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Lach- und Sachgeschichten aus der Villa

Heute: Schlösser

Das ist Thomas. Er schaltet seine Bohrmaschine an und bohrt zwei Löcher in die Türe des Wohnmobils. Warum er das macht und was er in diesen Löchern befestigen mag, schauen wir uns mal ganz genau an.

Erst mal befestigt er mit zwei Schrauben diesen weißen Kasten an den Löchern in der Türe. Wenn man genau hinsieht, gibt es Schlüssel an dem weißen Kasten. Der weiße Kasten ist ein Schloss.

Achtung, wenn man am Drehknauf dreht sieht man, wie sich ein Bolzen vorschiebt und damit die Beifahrertür verschließt. Und dann kann man mit dem Schlüssel das Schloss zusätzlich verriegeln.

Jetzt haben beide Türen ein zusätzliches Schloss. Und weil es nicht nur freundliche, nette Menschen wie euch und uns auf dieser Welt gibt, sondern weil man vielleicht auf der Reise durch die große, weite Welt auch auf Schurken, Halsabschneider oder Halunken treffen kann, hat Thomas diese zusätzlichen Schlösser eingebaut. 

Gut gemacht, Thomas!

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