1. Reisetag. Ostersonntag, 20. April 2014. Von Neusäß nach Kurtatsch, Südtirol.
Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch
Dass ihr den Tagebucheintrag vom Ostersonntag erst am heutigen Ostermontag hier findet, hat zwei Gründe. Der Ostersonntag begann in aller Frühe, um 3:30 Uhr klingelte der Wecker und die vier Fahrtenschreiber stiegen zwar zeitlich etwas verzögert, aber letztendlich doch alle vier aus den Federn. Ostern!
Unterwegs durch die dunklen Straßen gehen wir zum warmen Feuer, das bei unserer Kirche brennt und in den Ostergottesdienst.
Was für eine prima Möglichkeit, die Tageszeit an diesem Sonntag zu dehnen! Um halb drei kommen wir nach fünf Stunden Fahrtzeit -inklusive zwei ausgedehnen Pausen in denen die Ostereier probiert und denen der ein oder andere Schokohase aus dem Nest zum Opfer fiel- schon in Kurtatsch an. Auf den Straßen ist kaum Verkehr, Laster sind eh nicht unterwegs und so kommen wir entspannt über den Brenner nach Italien. Kein Stau, keine quengelnden Kinder, einfach superst!
Die Temperatur liegt bei knapp unter 20 Grad, vor der Villa decken wir den Ostertisch und vergessen über unser Glück doch glatt den ganzen Tag lang, ein Foto für´s Familienalbum zu schießen. Na, wenigstens gibt es eins von unserem Stellplatz hier, das klebe ich mal gleich unten ein!
Abends sind wir müde, was zum einen am frühen Aufstehen, zum anderen aber -mal unter uns gesprochen- an der Verkostung einer Flasche Lagrein lag. Jo, der schmeckt in der Tat noch genauso gut, wie wir ihn in Erinnerung hatten!
Wir schlafen tief und fest in unseren Kojen und das einzige Geräusch, das sich tröpfelnd bis in unsere Träume schiebt, ist das unablässige Trommeln auf dem Dach der Villa. Was wir noch nicht wissen: das wird den ganzen Ostermontag so bleiben, es regnet pausenlos.
Wir mögen Regen in der Villa, auch die kleinen Fahrtenschreiber scheint das nicht weiter zu stören. Der Vormittag vergeht mit Kartenspielen, die beiden haben "Elfer raus" aus der Spieleschrankecke ausgegraben und würfeln später beim "Mensch-ärgere-dich-nicht" um die Wette. Vielleicht reißt die Wolkendecke nachmittags auf? Wir würden gern Opa und Oma im Gasthof in Kurtatsch zum Osterkaffee besuchen.
Der kleine Held kommt zweimal mit regennasser Hose in die Villa zurück und auch meinen Herrn Fahrtenschreiber hält das Wetter nicht davon ab, seinen ersten Urlaubstag im Regen vor der Villa zu verbringen. Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort ...
Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, bei der Sitzung des Fahrtenschreiberrates anwesend gewesen zu sein-geschweige denn die Hand gehoben zu haben!- in der es um die Anschaffung einer transportablen Sat-Antenne ging. Das Teil hat zwischenzeitlich seinen Karton in der Garage der Villa verlassen und thront auf unserer Wäschespinne an der mein Herr Fahrtenschreiber unablässig dreht, juckelt und schiebt.
Ich gebe zu, meine Aufgabe bei dieser Mission ist die deutlich angenehmere. "Daumen runter" für "alles schwarz auf der Matscheibe", immer noch "kein Empfang" und dem draußen dringend ersehnten "Daumen hoch" für Sissi, die als junge Kaiserin durch die Schlossflure schwebt. Mein Teil der Veranstaltung ist definitiv der bessere, weil es in der Villa nicht regnet und man ganz wurscht ob "Daumen hoch" oder "Daumen runter" in der anderen Hand auch noch eine Tasse Milchkaffee halten kann.
Der Regen hält tatsächlich den ganzen Tag lang an und wir verbringen einen richtigen Stubenhockerostermontag mit lesen, spielen, Pizza backen.
Auch nicht schlecht, wenn ein gänzlich unspektakulärer Regentag vollkommen unspektakulär zu Ende geht. Geht es uns nicht phantastisch?!
3. Reisetag. Dienstag, 22, April 2014. In Margreid und Kurtatsch
Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch
Erstaunlich und mindestens genauso erfreulich, wie schnell sich der Regen verzieht und der Sonne Platz macht. Wir steigen vormittags auf die Fahrräder und radeln nach Margreid. Der Ort liegt nur drei Kilometer entfernt und ist über einen Rad- und Landwirtschaftsweg, der durch die Obstgärten führt und keinerlei Steigung hat, schnell zu erreichen.
Die Apfelblüte ist fast vorüber, nur sehr vereinzelt sieht man in den Gärten noch die ein odere andere spät blühende Sorte. Das gibt optisch zwar nicht mehr ganz so viel her, dafür bleiben uns aber die scharenweise ausrückenden kleinen Traktoren erspart, die mit einem feinen Nebel aus Pestiziden und Fungiziden die Bäumchen einhüllen.
Das kleine Dorf Margreid liegt ausgesprochen hübsch. Viele alte Ansitze und Häuser bestimmen den Ort, der von einem Gebirgsbach durchzogen wird und sich eng an den Berg schmiegt.
Am zentralen Getraud-Platz lassen wir unsere Räder am Brunnen unter einer alten Linde stehen und machen uns zu Fuß auf durch die alten Gassen. Im kleinen Weinort gibt es schöne Torbögen, Brunnen, die Kirche und die Margreider Urrebe zu entdecken, die schon 1691 gepflanzt wurde.
Im Innenhof der Vinothek "Im Paradeis" gönnen wir uns zwei Tassen Cappuccino und zwei Gläser erfrischendes Zirtonen-Soda. Im geschlossenen, malerischen alten Hof sitzt man zwischen blühenden Zitronenbäumchen in Terrakottakübeln an hübsch gedeckten Tischen sehr lauschig.
Nach einer Mittagspause, die wir in unserem kleinen Garten vor der Villa verbringen und mit hochgelegten Beinen reichlich Sonne tanken, spazieren wir nach Kurtatsch hinauf. Die Nachwuchsfahrtenschreiber begeistern sich für die Kaulquappen im Badeteich des Campingplatzes. Nasse Socken und Hosenbeine gehören zum Programm.
Das Museum "Zeitreise Mensch" öffnet nur für uns seine Pforten und wir bekommen eine interessante Führung geboten.
12.000 Jahre südtiroler Geschichte werden in über 6000 Ausstellungsstücken präsentiert. Von den frühesten Spuren der Menschen in der Steinzeit, über die Römerzeit, die industrielle Revolution und schließlich in die Neuzeit sehen wir Werkzeuge, erfahren etwas zum Getreideanbau und der Herstellung von Textilien und der Entwicklung des Weinbaus in Südtirols.
Für die Kinder gibt es ein paar kleinere Mitmach- und Experimentierstationen, so dass auch sie den gut 1,5 Stunden dauernden Besuch spannend finden.
Nach telefonischer Voranmeldung -oder wie wir durch Klingeln an der Museumstür- bekommt man bei Familie Schweiggl wann immer möglich auch außerhalb der Öffnungszeiten (von Ostern bis Allerheiligen ohne Voranmeldung jeden Freitag um 10:00 Uhr) einen Termin. Ein Ausflug, der lohnt!
4. Reisetag. Mittwoch, 23. April 2014. In Kurtasch
Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch
Der 23. April setzt noch eins drauf: einen Ticken mehr Sonne, einen Ticken mehr Wärme und ich lasse mich beim Frühstück vom zauberhaften Fräulein Fahrtenschreiber belehren, dass die drei Badeanzüge, die sie im Gepäck führt, keinesfalls zu viel sind. Okay, manchmal siegt der grenzenlose, kindliche Optimismus und in diesem Fall gebe ich den Besserwissersiegespunkt gern ab. Sommer im April hat seinen Charme!
Die Kinder sind nicht mal mit der Aussicht auf ein gutes Eis in Neumarkt vom Platz zu locken. Viel zu schön ist der Badeteich, viel zu schön ist es, die Handtücher auf dem sonnengegerbten Holz des Stegs auszubreiten, viel zu zu schön ist es, abertausende Kaulquappen zu beobachten und die ausgewählte aus der Hand zurück ins Wasser gleiten zu lassen.
Wir verbringen den Tag in unserer kleinen Oase in Breitbach und läuten den Sommer schon mal ein. Zeitweise zumindest, denn der Nachmittag zeigt sich launisch bis wechselhaft. Mal ein Wolkenfeld, mal eine Windböe und auch dunkles Donnergrummeln und ein kräftiger Regenguss sind dabei. April, April!
Fußball gucken wir dann abends doch lieber in der warmen, windstillen Villa. Das Satdings in unserem Vorgarten funktioniert übrigens tadellos!
Aus der Metzgerei in Kurtatsch kommt das Fleisch für den Grillabend. Besonders lecker finden wir das Filet im Speckmäntelchen, das auch die kleinen Fahrtenschreiber mögen. Ein paar Kartoffelscheiben dazugelegt, einen Maiskolben, Zucchini und mit Ziegen- und Schafskäse gefüllte Paprikahälften - fertig ist das erste kulinarische Grillabenteuer 2014.
Aus den großen Töpfen am Teich kann man frische Kräuter ernten, die zusammen mit einer halben alten Semmel vom Frühstückstisch die Käsefüllung in der Paprika komplett machen. Etwas Oregano, Rosmarin, Thymian, Salbei und Schnittlauch dazu, fertig!
5. Reisetag. Donnerstag, 24. April 2014. Von Kurtatsch nach Meran
Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch
Ausflugswetter! Wir wollen heute nach Meran und uns die Gärten von Schloss Trauttmansdorff anschauen.
Bevor wir starten, fahrten wir in den Ort Kurtatsch. Hinter dem kleinen Marktplatz vor der Feuerwehr findet sich auch für WoMos oft ein Parkplatz oder zumindest eine Haltemöglichkeit. Von dort sind es nur ein paar Meter durch die schmale, alte Endergasse und schon steht man vor der alteingesessenen Metzgerei Gruber, die feinen südtiroler Speck, hausgemachte Salami und unwiderstehliches Filet für den Grill im kleinen Angebot hat.
Der kleine Held und sein Papa schwören übrigens auf den Leberkäs mit Käs, der vermutlich alle Kalorienrekorde jenseits des Brenners bricht. Wir haben mal ein Foto vom Metzger Gruber fürs Familienalbum mitgebracht!
Bis Meran fahren wir in knapp einer Stunde. Die Autobahn bis Bozen ist mautpflichtig und kostet mit 1,50 Euro, die Verbindung zwischen Bozen und Meran ist gebührenfrei.
Der Parkplatz Nummer 3 bei den Gärten kostet übrigens auch keine Parkgebühr und bietet viel Platz für WoMos. Wer nicht den Weg entlang der vielbefahrenen, staubigen Straße zum Eingang des Schlosses nehmen will, überquert die Straße beim Parkplatz und lässt den Fußballplatz rechts liegen. Etwas höher beginnt nach wenigen Metern ein ruhiger Fußweg, der direkt zum Eingang führt.
Im Garten blüht es üppig. Neben Tulpen gibt es Kamelien, duftende Zirtonenblüten, riesige Rhododendren und Pfingstrosen zu sehen. Auf zwei Aussichtstürmen schauen wir weit über den Garten hinaus, die Kinder entdecken eine abenteuerliche Wackelbrücke zu einer Spielwiese und große Kois im Teich.
Bei der Vorführung "Botanische Unterwelt" geht es unter die Erde, in einer nachgebildeten Erdhöhle und bei schummrigem Licht erzählen Wurzeln, das Wasser, Nährstoffe und die Sonne von ihren Aufgaben. Schön gruuuuuselig, meint der kleine Held.
Besonders hübsch angelegt ist der "Verbotene Garten" mit kleinen Kunstwerken und vielen giftigen Pflanzen, die Hexen und weise Frauen auch als Heilkräuter zu nutzen wussten.
Nach gut vier Stunden haben wir das Gefühl, genug Bienen und Palmen, Rhododendren und Lavendel, Aussichtstürme und Papageien gesehen zu haben.
Über die Autostrada geht es zurück nach Bozen und Kurtatsch und weil die Villa nun schon mal ihren heimeligen Eckplatz 24 in den Obstgärten verlassen hat, fahren wir bergan und in Kurven über Kurtatsch hinauf in den Ortsteil Hofstatt. Im Buschenschank Santlhof warten Schlutzkrapfen und Käsknödel auf uns. Wer sich nicht für die mit Spinat gefüllten Teigtaschen ODER die Knödel entscheiden kann, nimmt einfach beides. Das Zauberwort auf der Karte heißt "Bis" ... und wird von uns wärmstens mit einem Glas Sauvignon oder Cabernet aus Eigenproduktion des Santlhofes empfohlen.
Vom Fahrtenschreibernachwuchs darf ich eine weitere Empfehlung weitergeben: die "Ripplen" mit Bratkartoffeln wurden zweifach gelobt und genüsslich abgenagt, dazu schmeckte hausgemachter Hollunderblütensaft.
6. Reisetag. Freitag, 25. April 2014. In Kurtatsch und Neumarkt
Übernachtung. Camping Obstgarten, Kurtatsch
Der 25. April ist in Italien Feiertag, der Tag der Befreiung. Wir bemerken, dass er von den Südtirolern offensichtlich mit ganz unterschiedlicher Gewichtung aufgenommen wird ... wie manches, dass aus dem südlichen Teil des Landes kommt.
Durch die Obstgärten führt ein Rad- und Landwirtschaftsweg bis Neumarkt. Zwischen Kurtatsch und Tramin gab es im Januar dieses Jahres einen Erdrutsch bei dem drei große Gesteinbrocken niedergingen und eine Bresche schlugen. Zwei der Brocken walzten das Wirtschaftsgebäude nieder, der dritte blieb -wie durch ein Wunder- wenige Zentimeter vor dem Wohngebäude liegen, so dass niemand zu Schaden kam.
Der Feiertag wird in Neumarkt für ein Radrennen genutzt. Durch die malerische Altstadt geht es an den Laubengängen entlang in 15 Runden schweisstreibender Arbeit dem Sieg entgegen.
Wir lassen derweil unsere Räder stehen und kaufen uns in der Eisdiele Arlecchino Eis. In der Auslage fällt die Wahl zwischem hellem und dunklem Schoko-Eis schwer und auch die fruchtigen Sorten sind nicht zu verachten! Eine kurze Weile sind wir noch Zaungäste des Spektakels, bevor es zurück nach Kurtatsch geht.
Der kleine Held ist vom Rennen restlos begeistert und tritt ordentlich in die Pedale! Himmel, müssen wir nach dem Neuer-Trikot auch noch eins mit Tour-de-France Print kaufen?!
Tja, und so mancher omischer Spruch erweist sich dann halt doch als nicht ganz und gar verkehrt. Diesmal: "Kindermund tut Wahrheit kund".
Die Temperaturen stiegen in den letzten Tagen tatsächlich in fast schon sommerliche Sphären. Wer hätte das am Karsamstag zu Hause schon erwartet?! Unser Fräulein Fahrtenschreiber freut sich wie Bolle über ihre Wetterprognose und die eingepackten Badeanzüge und zelebriert den Nachmittag am und im Teich. Jaja, du solltest am Ende recht behalten, kleines naseweises Fräulein Fahrtenscheiber. Die eingepackte Sonnencreme geht allerdings auf Mutterns Rechnung!
Wie wir den letzten Abend in unsere kleinen Oase in den Obstgärten verbringen? Grill anheizen, Fleisch und Gemüse auflegen, ein Glas Weißburgunder in der Abendsonne genießen ... und in Vorfreude auf die Sommerfrische im August schwelgen. Wo? Natürlich in Südtirol!
7. und letzter Reisetag. Samstag, 26. April 2014. Von Kurtatsch nach Hause
Die Rückreise lief total entspannt. Auf der Gegenfahrbahn staute sich der Verkehr von Sterzing ab und die Armen standen sicher eine Stunde im Stau, während der Verkehr in
Richtung Österreich und Deutschland an diesem Osterferiensamstag problemlos rollte. Nun sind wir wieder zu Hause, gesund, munter und dankbar für den Koffer voller Erinnerungen, den wir wieder
einmal mitbringen durften.
Wie unser letzter Tag in Kurtatsch war?
Mein Herr Fahrtenschreiber machte sich nach dem Frühstück dran, die Räder zu verladen und alles was eben so in die Garage muss, in die Garage zu packen. Diese Aktion unterliegt einem strengen Masterplan und ich habe es mir vor gefühlten Ewigkeiten schon abgewöhnt, in der Sache mitmischen zu wollen. Garage, Fahrradträger und Mann bilden in der Villa ein Dreigestirn, zwischen dem nichts anderes Platz findet.
Auch gut, so bleiben dem Fräulein Fahrtenschreiber, dem kleinen Helden und mir noch etwas Zeit für eine Runde Schweden-Schach. Der Osterhase hat uns die tollen Holzklötze mitgebracht und es macht total viel Spaß!
Von Kurtatsch aus fahren wir Richtung Auer und Montan. Ein Stück bergan in der Linkskurve liegt ein (kostenloser) Parkplatz auf dem auch WoMos gut Platz haben. Von dort spazieren wir in etwa 20 Minuten durch blühende Wiesen und vorbei an alten Bäumen auf den Castelfeder.
Die Kinder balancieren oben auf Felsrippen und Gesteinsplatten zwischen den Resten alter Mauern. Ein Teil gehörte zu einer vormittelalterlichen Ringmauer und einer mittelalterlichen Burg, ein anderer Teil stammt von einer vermutlich prähistorischen Großsiedlung auf der Anhöhe.
Die Tage in Südtirol waren wieder einmal ganz schnell vorbei. Die Kinder schätzen die kurze Anfahrt, das Klima und vor allem den kleinen Campingplatz mit seinem Naturbadeteich. Wir zwei Großen können uns dem nur anschließen und entdecken mit jedem Besuch eine neue, interessante Facette des Landes dem -wie wir meinen völlig zu Unrecht!- immer noch ein opisches, etwas angestaubtes Image nachhängt.
Sicher waren wir nicht das letzte Mal in Südtirol. Wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten Besuch. Wir freuen uns auf die Landschaft, auf die unaufgeregte Atmosphäre, auf die vielfältigen Genüsse aus Küche und Keller.
In Südtirol ist alles drin: Schlutzkrapfen und (oft hausgemachte) Pasta, Knödel, Strudel und Hirten-Maccheroni. Unterschiedliche Einflüsse aus Österreich, Italien und den Bergbauernregionen sorgen für Vielfalt und Abwechslung auf der Speisekarte. Südtirol, wir kommen wieder. Versprochen!