Wie meint unser Opa in Stuttgart? Südtirol ist etwas für alte Leute!

Gut, das Image ist vielleicht wirklich etwas angestaubt, aber nach unserer Stippvisite in den letzten Osterferien kann ich behaupten, dass man Italiens nördlichster Region Unrecht tut.

Der Campingplatz Obstgarten ist klein aber fein, die Kinder lieben diesen überschaubaren Ort mit dem kleinen Schwimmteich. Freunde finden ist für die beiden wichtig und ganz leicht hier. Super, wenn man die Sprache der anderen kleinen Gäste verstehen kann.

In Bozen gibt es das beste Eis, das wir kennen. Die Gelateria Avalon wird weit über die italienischen Grenzen hinaus gelobt. Wir schließen uns an!

In familientaugliche Wander- und Spazierwege können wir direkt vor der WoMo-Tür einfädeln. Ausflüge mit dem Fahrrad durch die Obstgärten sind auch für den kleinen Helden kein Problem.

Ötzi beflügelt die Fantasie des kleinen Helden und interessiert die reizende Tochter. Ein Besuch im archäologischen Museum gehört in Bozen einfach dazu. 

Und was unsere Kinder -bei aller Liebe zur Villa- besonders schätzen, ist die kurze Anreise aus unserem Heimathafen in Bayern. Über den Reschenpass ist die Strecke entspannt und wenn man mag, ohne einen Cent Straßengebühr zu bewältigen. Am Ende unseres Osterausfluges hat der Kilometerzähler gerade mal 700 Kilometer mehr auf dem Buckel. 

Winter ade

1. Reisetag. Ostersonntag, 31. März 2013. Von Neusäß nach Naturns, Südtirol.

 Übernachtung: Camping Adler, Naturns


Es ist rabenschwarze Nacht, als wir am Ostersonntag kurz nach fünf das Haus verlassen. Eins sieht man auch ohne Tageslicht ganz deutlich: die Schneeflocken, die dicht an dicht vom Himmel fallen. Dieser Winter will sich nicht verabschieden. Auf die Zeitumstellung zur Sommerzeit antwortet er trotzig mit einem ordentlichen Schneegestöber. Dick eingepackt mache ich mich mit der reizenden Tochter auf den Weg zum Ostergottesdienst und wir denken an Weihnachten. 18 Grad zeigte das Thermometer am 24.12.

Der Vormittag vergeht mit Ostereiersuchen und Packen. Eigentlich sollten nur noch ein paar "Kleinigkeiten" in die Villa, aber das dauert wieder mal gefühlte Ewigkeiten. Nach zwei Stunden beschließen wir, dass nun genug sein muss und der Rest gegebenenfalls halt auf die Vergessen-Liste kommt. So ein winterleeres WoMo ist schon eine besondere Herausforderung, vor allem wenn man vormittags noch eine Einladung zum Osterbrunch bei Oma hat und von dort gleich Richtung Süden starten mag.

Der Weg durch Deutschland ist weiß. Verschneite Landschaft, Schnee fällt vom Himmel, aber die Straßen sind in einem guten Zustand. Der Winterdienst hatte ja auch genug Zeit, sich an den Dauerwinter zu gewöhnen.

Wir wählen die Strecke über den Reschenpass und sind nicht enttäuscht. Wenig Verkehr und die Landschaft machen die Fahrt abwechslungsreich und strengen überhaupt nicht an. Trotzdem bin ich froh, nicht am Steuer sitzen zu müssen. Die Nacht war doch ziemlich kurz!

Wir staunen über unsere Kinder, die bis Italien fahren wollen und nicht schon kurz nach Landsberg nach einem Übernachtungsplatz schreien. Wir fahren bis Naturns und bleiben dort auf dem Campingplatz. Ein wenig ärgern wir uns im Nachhinein über die Entscheidung, ein (deutlich günstigerer) WoMo-Stellplatz hätte uns für die Nacht sicher gereicht. Aber in Naturns war auf der Rückbank dann doch die Luft raus und so landeten wir auf dem Campingplatz des Ortes und verbringen dort unsere erste Nacht auf italienischem Boden.

 

Am Reschensee
Am Reschensee
Gugugg! Selbstauslöser-Aufnahme am Reschen-See. Unseren Leichtmatrosen war es draußen zu kalt.
Gugugg! Selbstauslöser-Aufnahme am Reschen-See. Unseren Leichtmatrosen war es draußen zu kalt.
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April, April

2. Reisetag. Ostermontag, 1. April 2013. Von Naturns über Bozen nach Kurtatsch.

Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch


Was ist denn das? Die Augen zu engen Schlitzen verengt, versuche ich aus dem Alkovenfenster zu blinzeln. Ich täusche mich nicht, das was sich wunderbar wohlig und warm anfühlt, ist tatsächlich die Sonne. Strahlend blauer Himmel und ungetrübter Sonnenschein, das haben wir lange nicht zu sehen bekommen!  Die Kinder fühlen sich wie im Hochsommer und wir packen die dicken Jacken und Winterstiefel in die Garage der Villa. Yes!!!

Wir versuchen unser Glück zu dehnen und fahren nach Bozen. Ein Eis aus der Gelateria Avalon wäre die würdige Krönung für diesen Ostermontag. Wäre. Seit heute wissen wir, dass das Avalon vom 13:00 bis 20:00 Uhr geöffnet hat. "Martedi chiuso", verrät das Pappschildchen im Fenster weiter. Das war also nichts mit dem Eis zum Frühstück und so kommen wir halt am Mittwoch wieder. 

Am Nachmittag wandern wir durch die Obstgärten bei Kurtatsch. Unsere Reisegesellschaft ist ziemlich angewachsen und um Oma, Opa, Tante, eine Cousine und einen kleinen Cousin bereichert. Ein kleiner Fußmarsch trennt uns von deren Ferienwohnung.

Abends stellen wir die Kapazitäten der Villa auf die Probe und sind aus -oder besser in- der Hütte. Gulasch für eine neunköpfige Großfamilie funktioniert tatsächlich und war ein ganz besonderes Abenteuer aus der Kombüse.

 

Der 1. April ging übrigens auch an uns nicht ganz spurlos vorbei. Google zeigte uns heute für den aktuellen Moment 41 aktive Leser aus der internationalen Raumstation an. Wir sind begeistert und verblüfft über die Reichweite des Fahrtenschreibers. Scotty, beam me up. Weiter so, liebe Leser!

 

Guten Morgen, Südtirol!
Guten Morgen, Südtirol!
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Von der Millastiege zum Weinlehrpfad

3. Reisetag. Dienstag, 2. April 2013. In Kurtatsch.

Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch

 

Mit dem Internetzugang auf dem Platz hakt es. Aber mit etwas Geduld und zwei Tagen Verzögerung könnt ihr heute Abend unseren kleinen Reisebericht hoffenlich lesen. Das W-Lan ist tatsächlich das einzige Ding, das hier nicht so richtig will. Ach doch, eins kann ich vielleicht noch anführen. Die Vergessen-Liste hat Zuwachs gekriegt und ist um das USB-Kabel des Fotoapparats angewachsen. Doof, wenn man die Bilder von der Kamera nicht auf das Laptop kriegt. Mein Herr Fahrtenschreiber wird mal sehen, ob sich das lösen läst. Aber Schluss jetzt, so richtig doof ist hier gar nichts. Ich sitze barfuß! in der Sonne!, wir verbringen den Nachmittag mit der Zeitung und einer Tasse Kaffee und ruhen unsere müden Beine aus. Heute vormittag ist die Großfamilie gewandert. Unser Weg führte uns von Breitbach durch die Obstgärten über den Millasteig zur Millastiege, vorbei an einem Wasserfall und die "Ritter-Treppe" hinauf, an der vor allem die Jungs ihren Spaß hatten. Ein schöner, abwechslungsreicher Weg, um ihn mit Kinder zu gehen. Die sind mit viel Spaß dabei und entdecken hinter jeder Biegung etwas Neues. Den Auslauf nach dem langen Winter genießen wir besonders. Die üppig blühenden Kirschbäume, die Forsythien und Magnolien sehen nach dem vielen Weiß und Grau einfach nur toll aus. In Kurtatsch decken wir uns beim Bäcker und beim Metzger ein und brotzeiten auf der Holzbank vor der Tourist-Information. Schau mal, in den Blumenkästen auf dem Platz stehen die ersten Frühlingsblüher. Mit "Leberkäs mit Käse", Kaminwurzen  und Vinschgerl gestärkt geht es weiter zum Weinlehrpfad, der von Kurtatsch nach Entiklar führt.  Die "Pratz", das Logo des Pfades dient als Wegweiser. Diese hölzerne Hand war früher das Warnzeichen des Weinbergwächters für seine Anwesenheit. Wer noch nicht allzusehr schnaufen muss, kann auf dem schönen Weg viele wichtige Ereignisse des Weinbaujahres mitverfolgen und in kleinen Amphoren die Duftnoten verschiedener Weine erschnuppern. Seither weiß ich, dass ich Weine mit Veilchen-, Blau-  und Brombeeraroma ganz besonders mag. Die These werden wir im Laufe des Abends auf jeden Fall mit einer Flasche Südtiroler Lagrein auf ihre Belastbarkeit hin prüfen.

 

Weinlehrpfad zwischen Kurtatsch und Entiklar
Weinlehrpfad zwischen Kurtatsch und Entiklar
Kleiner Held auf dem Weinlehrpfad
Kleiner Held auf dem Weinlehrpfad
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In Bozen

4. Reisetag. Mittwoch, 3. April 2013. Von Kurtatsch nach Bozen und zurück.

Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch

 

Wir kommen nach Bozen, ohne dass sich die Anzeige des Kilometerzählers der Villa auch nur um einen Zentimeter verändern würde. Opa-Gerhard chauffiert uns ganz bequem im neuen Auto. Bozen erwartet uns mit etwas kühleren Temperaturen. In der Stadt erreicht das Thermometer 14, in Kurtatsch satte 18 Grad. Wie sollen wir nur wieder zurück nach Hause? An den Frühling haben wir uns ganz schnell gewöhnt und würden ihn gerne am Samstag nach Deutschland importieren. Ach, wäre das klasse! 

Für unsere Kinder gehört in Bozen ein Besuch bei Ötzi dazu. Wir besehen uns im Museum die Pfeilspitze nochmal ganz genau, die ihn um die Ecke brachte und staunen über das Können der Wissenschaftler, die es tatsächlich fertigbringen, ein Mittagessen ganz genau unter die Lupe zu nehmen, das vor 5000 Jahren verspeist wurde. Nach dem Archäologischen Museum ist es Zeit, dass wir uns um unsere eigenen Mägen kümmern. Wer errät, was kommt?

Ja, die Freiheitsstraße Nr. 44 ist unser Ziel. Das Eis in der Gelateria Avalon ist wirklich irre gut. Ich kann das heute von den Sorten Cafe, Latte, und Nocciola behaupten.  Vom speziellen Tagesangebot durfte ich an der Theke ein Löffelchen kosten. Die Mischung aus Bergamotte und Ingwer war eine wirkliche Überraschung für den Gaumen. Um meinen Selbstversuch in Sachen Eis abzurunden, habe ich mich dann aber doch für Heidelbeer  entschieden und wurde nicht enttäuscht. Meine charmante Reisegesellschaft behauptet von Zitrone, Schokolade, Mango, Stracciatella, Vanille, Banane und Joghurt übrigens ganz ähnliches. Sollte das Wetter nicht Grund genug für den nächsten Besuch in Südtidrol sein, das Avalon ist es in jedem Fall. Wenn wir in der Nähe von Bozen sind, gehört die Gelateria ganz sicher zum Programm.

 

Den Abend verbringen wir im Buschenschank Gruber um die Ecke. Im alten Kellergewölbe heizt ein kleiner Holzofen tüchtig ein und nach einiger Zeit haben wir uns an das schummrige Licht und den etwas kellerigen Geruch hier unten gewöhnt.  Neben Gerichten aus der kleinen Speisekarte kann man die selbst produzierten Weine versuchen. Der 2. April  ist mit Sicherheit für keine und keinen aus unserer Großfamilien-Reisegruppe der Auftakt zur Frühjahrsdiät 2013 gewesen.

 

Markt in Bozen
Markt in Bozen
Ötzi. Archäologisches Museum Bozen
Ötzi. Archäologisches Museum Bozen
Von Ötzi zum Eis
Von Ötzi zum Eis
Gelateria Avalon. Die aufleuchtenden Sorten oben sind heute im Angebot
Gelateria Avalon. Die aufleuchtenden Sorten oben sind heute im Angebot
Camping Obstgarten, Naturbadeteich
Camping Obstgarten, Naturbadeteich
Buschenschank. Treppe in den Weinkeller
Buschenschank. Treppe in den Weinkeller
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Nach Neumarkt

5. Reisetag. Donnerstag, 4. April 2013. In Kurtatsch.

Übernachtung: Camping Obstgarten. Kurtatsch

 

Die Villa hat auch heute Pause. Wir steigen vormittags auf die Fahrräder und fahren zwischen den Obstfeldern hindurch in den Nachbarort Neumarkt. Man merkt deutlich, dass Ostern dieses Jahr früh fällt, die kleinen Traktoren mit den Spritzmitteltanks rücken erst langsam aus und wir begegnen auf dem Weg nur einem Obstbauern, der sein Feld mit einer Pestizid-Wolke überzieht. Die Apfelbäumchen zeigen die ersten grünen Blättchen und Blütenansätze.

 

In Neumarkt entschließt sich unser Herr Fahrtenschreiber ganz spontan für einen Besuch im Friseursalon Ludwig. Die Frisur des Inhabers ähnelt der des gleichnamigen Bayernkönigs. Man siehts spätestens beim Blick auf die König Ludwig Bilder, die als Postkarten im Salon hängen. Unser Herr Fahrtenschreiber bekommt die Haare raspelkurz geschnitten. "Wer´s halt mal so gewöhnt ist", meint der Figaro und ich meine ein leises Bedauern im Blick zu erkennen, "will´s nicht mehr anders. Und praktischer wäre es mit dem Radel eh".   

 

Mit frühlingshaft getrimmtem Haupthaar geht es weiter in die Metzgerei. Kein Frühling ohne Grillen und wir packen die Gelegenheit am Schopf und wollen heute Abend die Grillsaison einläuten. Mit eingelegtem Filet, Salsiccia, einer dicken Salami, Schüttelbrot und Kartoffeln im Rucksack strampeln wir zurück zum Campingplatz nach Breitbach und warten darauf, dass sich die Sonne hinter den Wolken durchschiebt.

 

Die Kinder verbringen den Nachmittag mit spielen, spielen, spielen. An der flachen Teichseite lassen sich Frösche beobachten, mit den Becherlupen entnehmen sie Wasser und suchen nach allerlei Getier. Dazwischen wird geschaukelt, geklettert oder eine Runde mit dem Rad gedreht.  Die beiden sind offensichtlich mit sich und der Welt zufrieden!

 

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In der Villa

6. Reisetag. Freitag, 5. April 2013. In Kurtatsch

Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch


Was zuerst? Der ausgedachte oder der tatsächliche Verlauf unseres letzten Tages in Kurtatsch?

Nachts fängt es an zu regnen. Ein Geräusch, das wir im WoMo ja grundsätzlich ganz gemütlich finden. Sogar dann, wenn es die Pläne für den anderen Tag komplett über den Haufen wirft.

An sich wollten wir mit Oma und Opa über die Millastiege nach Kurtatsch wandern und von dort weiter den Höhenwanderweg  nach Tramin nehmen mit der Option, bei allzu müden kleinen Heldenbeinen den Bus zurück zum Campingplatz nach Breitbach zu nehmen. Aber es regnet. Und der kleine Held wacht mit Fieber auf. So vergeht der Tag im WoMo. Der kleine Held schläft, lässt sich mit Schokoladen-Pudding füttern und als er mittags immer noch ziemlich in den Seilen hängt, hilft ihm Nurofen über die Runden. Der Nachmittag vergeht mit Mensch-ärgere-dich-nicht, Fußball-Gedaddel am IPad und lesen.

Unsere Tochter verschlang in diesen Ferien mehrere ganz tolle Bücher. "Die fabelhafte Miss Braithwhistle" und auch den witzigen zweiten Band über die quirlige Lehrerin, "Die Quigleys", "Doktor Proktors Pupspulver" von Jo Nesbo und "5 Hunde im Gepäck". Um die  Zeit, die Hingabe und vor allem den freien Kopf zum Lesen beneide ich sie manchmal richtig und hoffe, dass ihr das ganz lange erhalten bleibt.

Mir blieb heute an unserem Tag in der Villa auch Zeit und Lust für ein Buch. Seit Weihnachten liegt der aktuelle Hakan Nesser "Am Abend des Mordes" auf meinem Nachttisch und nun findet sich die Gelegenheit, mit dem Halbitaliener Inspektor Gunnar Barbarotti in Schweden zwei mysteriöse Morde aufzuklären. 

Morgen fahen wir nach Hause. Am Montag beginnt die Schule wieder. Ein paar Tage hätten wir es hier schon noch ausgehalten. Mindestens ein paar Tage. Und beim letzten Abendessen in Südtirol berufen wir den Familienrat ein. Wie wäre es, im nächsten Jahr wiederzukommen? Verführerisch, der Gedanke, oder?!

 

Guten Morgen, Kurtatsch. Blick aus unserem Schlafzimmerfenster
Guten Morgen, Kurtatsch. Blick aus unserem Schlafzimmerfenster
Camping Obstgarten. Ein regnerischer Tag im April
Camping Obstgarten. Ein regnerischer Tag im April
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Frühling ade

7. und letzter Reisetag. Samstag, 6. April 2013. Von Kurtatsch, Südtirol nach Hause

 

Südtirol verabschiedet sich mit Sonnenschein, himmelblauem Himmel, leuchtendgelben Forsythien, weiß-rosa Kirschblüten und Magnolien. Leider lassen sich die Optik und der Duft nicht eindosen, mitnehmen und zu Hause wieder auspacken. Nach dem Reschenpass sieht die Welt anders aus. Ganz anders. Grau und wurst sind die vorherrschenden Farben, dazwischen einige Sprenkel angeschmuddelter Schnee. Zu Hause mag es wohl nicht mehr richtig hell werden, von der Sonne ist bei den dichten grauen Wolken nichts zu ahnen. 

Aber Kopf hoch, Blick nach vorn. In sechs Wochen sind uns Pfingstferien gegönnt. Und nach der Reise war schon immer vor der Reise. Bella Sardegna, die Familie Fahrtenschreiber kommt!

Camping Obstgarten, Kurtatsch
Camping Obstgarten, Kurtatsch
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