Geocaching und Kasknödel. Ein feiner Tag in Gfrill

12. Reisetag. Mittwoch, 25. Mai 2016. Von Kurtatsch nach Gfrill

 Übernachtung: Camping Obstgarten, Kurtatsch

 

Im Konvoi fahren wir von Salurn. In Serpentinen geht es steil bergan über Buchholz nach Gfrill. Habe ich es schon erwähnt? Oma, Opa und die Familie meiner Schwester sind zu Gast in Kurtatsch und begeiten uns heute auf unserem Weg.

 

An sich würden die legendären Knödel im Fichtenhof in Gfrill schon vollkommen ausreichen, um die Fahrt nach oben anzutreten. Die Kalorienbilanz dieses Tages wollen wir mit einem kleinen Spaziergang zumindest etwas ausgleichen. Die südtiroler Küche hat ihre Wurzeln traditionell in Tirol. Die italienischen Einsprenkelungen machen die Sache spannend. In bestem Miteinander stehen oft hausgemachte Pasta und Polenta neben Knödeln, Schlutzern und Nocken auf der Karte.

An der Kirche vorbei spazieren wir auf dem Fernwanderweg E5 aus dem Örtchen hinaus. Die GPS-Koordinaten verraten uns, dass in fußläufiger Entfernung ein Schatz verborgen ist. Der Rest ist ein Kinderspiel. Für den Geocache brauchen wir nicht lange, fast zu schnell ist die Dose gefunden!

 

Nach dem feinen Mittagessen im Fichtenhof vertreten wir uns gern noch die Beine. In Gfrill muss man nicht lange suchen, um einen passenden Wander- oder Spazierweg zu finden. 30 Minuten entlang blühenden Wiesen, leicht bergan bis zum Gfriller Sattel scheinen uns ideal.  Nach einer guten Stunde sind wir zurück beim Ausgangspunkt am Spielplatz beim Gasthof Fichtenhof wieder, wo Oma mit den Kindern wartet.

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