Herbstferien! Ein Ausflug mit der Villa in die Fränkische Schweiz

1. Reisetag, Sonntag, 26. Oktober 2014. Von Neusäß nach Eichenbirkig, Waischenfeld.

Übernachtung: Wohnmobilstellplatz Gut Schönhof, Eichenbirkig

 

Abflug! Am Sonntag Nachmittag sind wir dann soweit, unsere Tochter ist aus dem Schullandheim mit dem Sportverein zurück und wir starten in die bayrischen Herbstferien. Das einwöchige Verschnauferle kommt uns gerade recht!

Die Villa ist gepackt, der Wassertank gefüllt und wir sind startklar.  

 

Unser Ziel ist die Fränkische Schweiz,  die auf der Landkarte im Städtedreieck Nürnberg, Bamberg und Bayreuth liegt. 

Wir haben uns zwei Stellplätze auf dem Land ausgesucht. Von Städtetouren sind weder die beiden Menschenkinder noch das Hundekind an Bord besonders begeistert. Da gewinnt man im Moment keinen Blumentopf! 

 

Nach knapp zwei Stunden Fahrzeit durch Bayern begrüsst uns am Straßenrand das Schild „Genussregion Oberfranken. Land der Brauereien“.  

Unser Stellplatz auf dem Gut Schönhof liegt ruhig und absteits von allem Trubel im kleinen Örtchen Eichenbirkig.

Der Stellplatz befindet sich unterhalb des Landgasthofs auf einer kleinen, geschotterten Fläche und grenzt auf der einen Seite an Grund, der auch vom örtlichen Busunternehmen genutzt wird und auf der anderen Seite an eine weitläufige Wiese. 

Größere Mengen Wasser bunkert man über das Sträßchen rüber bei Bus Lindner. Dort wird man auch sein Grauwasser los. Ein kostenloser prima Deal zwischen dem Gut und dem Omnibusbetrieb, der dafür einen Teil des Stellplatzes nutzen kann. 

Unseren Kaffee- und Teewasserkanister füllen wir oben in der Gastwirtschaft, dort kann gegen Gebühr auch geduscht werden. Der Stellplatz kostet 5 Euro inklusive Strom, Ver- und Entsorgung. Dazu kommt für jeden Erwachsenen 1,50 Euro Kurtaxe. Die Stellplatzgebühr wird bei der Einkehr in den Gasthof voll angerechnet.

 

Den Sonntag Abend verbringen wir im Gasthof. Wir probieren unfiltriertes, dunkles Bio-Bier vom Fass aus Pottenstein. Auch das Essen ist richtig gut! Das Fleisch stammt zum großen Teil aus dem eigenen Bio-Betrieb oder wie das Jura-Lamm aus der Region. 

Unser Hundekind ist hin und weg vom Lammhäxle, das ihr von der freundlichen Bedienung angeboten wird. Sehr aufmerksam! So haben wir Zeit, in Ruhe den Sauerbraten, die Flädlesuppe und die Flammkuchen zu genießen, während unter dem Tisch begeistert genagt wird. 

 

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In der Fränkischen Schweiz. Nebelschwaden, lichte Wäldchen und Burg Rabeneck

2. Reisetag, Montag, 27. Oktober 2014. In Eichenbirkig

Übernachtung: Wohnmobilstellplatz Gut Schönhof, Eichenbirkig

 

Der Himmel ist wolkenverhangen und trüb. Mit Gummistiefeln und dicken Jacken machen wir uns nach dem Frühstück, das seinen Namen wirklich verdient, zum Weiher über die Wiese vor unserer Haustür auf. Der kleine Held und Stella Sternchen wechseln sich mit dem Weckdienst ab. Schon um 5:30 Uhr stapft mein Herr Fahrtenschreiber heute mit dem Hundekind, über die nachtblaue Wiese. 

 

Einen guten Kilometer vom Stellplatz entfernt liegt Burg Rabeneck, die man an Sonn-  und Feiertagen auch besichtigen kann. Die Kinder genießen den Weg durch den Wald zur Burg und ziehen mit  ihren Wanderstecken voran. Auch Stella liebt Spaziergänge dieser Art. Ohne Leine bleibt sie zuverlässig bei ihren Menschen und umkreist ihre „Herde“ mit erhobener Rute. Den Hütehund in ihren Genen kann sie nicht verleugnen!

 

Der Abend in der Villa ist ruhig. Das liegt zum einen an der frischen Luft, zum anderen an der Zeitumstellung. Ich mag sie nicht! Im Sommer kriegt man die Kinder abends nicht in die Falle, im Winter habe ich über Tage das träge Gefühl, es wäre schon superspät. Wegen mir könnte man das Herumgeschraube an der Uhr und meinem inneren Rhythmus sein lassen.

Wir kriechen mit unseren Büchern früh in die Koje, der Hund brummt zufrieden unter dem Tisch. Draußen ziehen Nebelschwaden über die Wiese, drinnen ist´s mollig warm. Haben wir eigentlich schon mal gesagt, dass wir Camping lieben?

 

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Noch eine fränkische Burg und ein Stellplatz, der für die Fahrtenschreiber nicht top ist

3. Reisetag, Dienstag, 28. Oktober 2014. Von Eichenbirkig nach  Hochstahl

Übernachtung: Wohnmobilstellplatz Brauerei Reichold, Hochstahl, Aufseß

 

Für den Mittag decken wir uns im Hofladen des Guts ein. Frische Wurst, Käse und ein schönes Stück Schweinefilet für die Pfanne wandern in die Einkaufstasche. Auch der Metzger denkt an unser treuherzig durch die Scheibe guckendes Hundekind und packt ihr eine Hunde-Vespertüte. Stella, Stella!

 

Die Kinder freuen sich auf Burg Rabenstein, die an der Burgenstraße liegt. Mit dem Papa schauen sie sich die Räume an. Die Burg wird auch als Hotel genutzt und nach vielen Umbauten ist vom eigentlichen Kern nicht mehr so furchtbar viel zu sehen. Wer mag, kann auf dem Weg vom Parkplatz zur Burg eine Falknerei besuchen. Zwei Falken an ihren Fußleinen sind schon vom Weg aus zu sehen.

Um die Burg führt ein netter, fünf Kilometer langer Rundwanderweg. Ich gehe ihn ein Stück mit dem Hundekind, das den Ausflug auf den ersten Metern nicht so recht genießen kann und lieber zurück zum Rest der Familie möchte. Typisch Collie, typisch Hütehund!

 

Der Stellplatz bei der Brauerei Reichold (6 Euro pro Nacht, Strom 1,50 Euro, Dusche  sowie V&E gegen Gebühr) ist etwa 15 Kilometer von Gut Schönhof  entfernt. Die 38 Plätze sind parzelliert, geschottert oder gepflastert und liegen am Ortsrand hinter der Brauerei.

Klingt alles erst mal gut, aber irgendwie werden wir mit dem Platz, der 2014 unter den Promobil-Lesern zum „Top-Platz“ gekürt wurde, nicht so richtig warm. 

 

Wir fünf vermissen schnell das Gut Schönhof, die herbstliche WoMo-Behaglichkeit mag sich in Hochstahl nicht so recht einstellen.  Woran es liegen mag? 

So ganz genau können wir es gar nicht sagen, aber der Gasthof hat die ganze Woche über bis Freitag geschlossen, schade.

Das Hundekind fühlt sich auf den Feldwegen über die Traktoren wie der wilde Wutz rumpeln nicht besonders wohl und der Spaziergang verläuft nicht wirklich entspannt. So gehen wir nach kurzer Zeit zurück zum Stellplatz, den wir uns mit acht oder neun anderen Mobilen teilen.

 

Den endlich mal sonnigen Nachmittag würden wir gerne im Liegestuhl vor der Villa mit einem Glas Zwickel aus der Brauerei ausklingen lassen ... jo, ausgerechnet das wurde diese Woche nicht abgefüllt und ist nicht zu haben.

Tja und dann knallt meinem Herrn Fahrtenschreiber zu guter Letzt auch noch das Handy -genau, das gute iPhone- in den Schotter. Das Display splittert tuttokompletti. Shit happens in Hochstahl.

 

Hofladen Gut Schönhof. Deftige Bio-Spezialitäten vom Hof
Hofladen Gut Schönhof. Deftige Bio-Spezialitäten vom Hof
Burg Rabenstein an der Burgenstraße, Fränkische Schweiz
Burg Rabenstein an der Burgenstraße, Fränkische Schweiz
Führung Burg Rabenstein
Führung Burg Rabenstein
Burg Rabenstein
Burg Rabenstein
Burg Rabenstein
Burg Rabenstein
Promenadenweg um die Burg Rabenstein
Promenadenweg um die Burg Rabenstein
WoMo-Stellplatz Brauerei Reichold. Hochstahl, Fränkische Schweiz
WoMo-Stellplatz Brauerei Reichold. Hochstahl, Fränkische Schweiz
Blauer Himmel!
Blauer Himmel!
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Rolle rückwärts: Von Hochstahl nach Eichenbirkig

4. Reisetag. Mittwoch, 29. Oktober 2014. Rolle rückwärts: Von Hochstahl zurück nach Eichenbirkig

Übernachtung: Wohnmobilstellplatz Gut Schönhof, Eichenbirkig

 

Das übliche Prozedere: Grauwasser raus, Frischwasser rein, schnell noch geduscht und ab geht die Post. Am frühen Vormittag sind wir startklar. Auf neue Stellplatzexperimente haben wir in diesen kurzen Ferien wenig Lust und der Familienrat stimmte schon gestern Abend mit vier zu null Gegenstimmen für das Ziel Gut Schönhof, das schlanke 15 Kilometer entfernt liegt.

 

Im Nachbarort decken wir uns im Supermarkt mit ein paar Kleinigkeiten ein. Unsere Speisekammer ist mit Letscho, Leberwurst, Griebenschmalz und Blaukraut aus Schönhof schon gut gefüllt.

Beim Bäcker im Dorf gibt es außer Brot guten, hausgemachten Kuchen für den Nachmittagskaffee. Die Preise sind mehr als okay. Ein dickes Stück Marmorkuchen für den kleinen Helden kostet 1 Euro, der Kirschkuchen mit Streuseln und der saftige Bratapfelkuchen liegen bei 1,30 Euro.

Man freut sich ja immer, wenn man nicht tiefer als nötig in die Tasche greifen muss. An manchen Stellen schienen uns die Preise aber schon fast unheimlich niedrig, ein kleines Eldorados für Billigurlauber! Ein halber Liter Bier ist nicht selten für 1,80, das Schäufele in der Gaststätte schon für unter 7 Euro zu haben. Familienbetriebe in denen Oma, Opa und am Wochenende auch der Onkel für einen Appel und ein Ei aushelfen, sind nicht selten und machen die Preise vermutlich möglich. Ob die Rechnung letztendlich aufgeht? Geld für Investitionen in den Betrieb bleibt so vermutlich kaum ... man merkt es mancherorts an der Einrichtung, den Möbeln, den Gardinen, die wie die Preise auf der Speisekarte den überholten Charme der 80er und 90er versprühen.

 

Entlang der Burgenstraße, vorbei an lichten Wäldchen aus denen immer wieder schroffer Stein emporragt und vorbei an Fachwerkhäusern und alten Mühlen geht es weiter auf schmalen Straßen Richtung Eichenbirkig. Fast am Ziel stellen wir fest, dass unsere beiden Frischwasserkanister, die wir für Tee und Kaffee immer zusätzlich füllen, noch an der Zapfstelle der Brauerei Reichold stehen. Was für ein Mist! Die Dinger waren nicht gerade günstig und wir geben sie sicher nicht dran, so dass uns nur bleibt, zurück zu kurven. 

 

Unsere Lust auf Ausflüge ist für diesen Tag gestillt. Das Wetter ist wieder trüb und grau. Wir verbringen den Nachmittag  mit Früchtepunsch, Kaffee und Kuchen in der Villa und

haben Zeit für unsere Bücher. 

Das zauberhafte Fräulein Fahrtenschreiber empfiehlt den jüngsten Band der Lola Reihe von Isabel Abedi, auf dessen Erscheinen wir eine ganze Weile gewartet haben. 

Der kleine Held taucht mit Haut und Haar in die Vergangenheit ein und macht eine Zeitreise von gut 2500 Jahren. Für die Ferien hat er sich aus der neuen Reihe „Profiwissen“ der „Wieso Weshalb Warum“-Serie das „Alte Rom“  ausgesucht und findet´s super. 

Ich komme mit meinem neuen Hakan Nesser, der diesmal in Schweden und Exmoor, einem Ort  in in der englischen Grafschaft Somerset spielt, auch gut voran.  Zu Hause fehlt mir dafür gerade irgendwie leider die Muße und die Zeit. Einprägsame, düster bis graue Landschaftsbeschreibungen und eine Story um eine Frau mit Hund, die vermutlich einem Mord an der Backe hat –so genau weiß ich es noch nicht- machen das Lesen zum Vergnügen.

Mein Herr Fahrtenschreiber ist mit seinem Schmöker geographisch nicht wo weit von mir entfernt. Und dank Hundekind kommt er  morgens so früh aus den Federn, dass ihm genug Zeit blieb, heute das vierte Buch um den schwedischen Kriminalpsychologen Sebastian Bergman vom Autorenduo Hjorth und Rosenfeld zu Ende zu bringen. Da freue ich mich ja auch schon drauf! 

 

Ein kleiner Ausflug zum Weiher vor unserer Tür ist uns heute genug Aktivität. Ich mag diese vierten Reisetage, Das Gefühl etwas unternehmen, sehen oder erleben zu müssen wird ganz klein und macht Platz für Schlichtes. Einfach Da sein, einfach Zeit haben, einfach Zusammensein. So sieht das offenbar auch unser dösendes Hundekind unter dem Tisch der Villa und dreht sich mit einem genüßlichen Seufzer auf die andere Seite.

 

Anpfiff!
Anpfiff!
Teufelskicker
Teufelskicker
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Einfach spitze: Nix los hier!

5. Reisetag, Donnerstag, 30. Oktober 2014. In Eichenbirkig

Übernachtung: Stellplatz Gut Schönhof, Eichenbirkig

 

Auch am 5. Reisetag haben wir keine Internetverbindung. Zumindest keine, die es zulassen würde Texte einzustellen oder Bilder hochzuladen. So schreibe ich eben weiter offline!

 

Eigentlich –und das mag ich an dieser kleinen Herbstreise- gibt es über den heutigen Tag nicht so viel zu sagen. Wir streifen mit Kindern  & Collie über die Wiesen, der Himmel ist weiter grau, wir drehen eine Runde um den kleinen Weiher, die Kinder balancieren über Stämme, der Hund jagt Bällen und einem Wurftau nach. Klasse, oder?!

 

Es lässt sich nicht leugnen, der Oktober geht zu Ende und das nächste Kalenderblatt wird schon das vorletzte in diesem Jahr sein.

Zeit, um schon mal den ein oder anderen Gedanken ins Jahr 2015 zu schicken, Ideen zu sammeln oder sogar Pläne zu schmieden.

Unsere Villa und die Zeit mit der Familie dürfen hoffenlich wieder viel Raum einnehmen. Zuviel möchte ich noch nicht verraten, weil es noch nicht ganz spruchreif ist, aber neben bekannten, liebgewonnenen  Zielen, schwebt uns auch ein Abenteuer vor. Eine längere Reise in eine Gegend, die uns noch ganz fremd ist, aber viel, viel Reiselust macht .

 

Den Abend verbringen wir im Gasthof. Das Hundekind sahnt heute Tafelspitz ab und der Koch lässt es sich nicht nehmen, den Leckerbissen eigenhändig auf Knieen zu servieren. Dafür darf man dann auch mal kurz die weiche Mähne streicheln. Wir sind alle zufrieden, als sie schmatzend unter dem Tisch liegt. Alles gute Zureden half heute nichts -der Hund kann bisweilen störrisch sein wie ein Esel- sie wollte die Gaststätte nicht um Viel betreten. Die Welt draußen liegt ihr eindeutig mehr und so trug mein Herr Fahrtenschreiber das Riesenbaby über die Schwelle.

 

Tagsüber findet auf dem Gut ein Falkner-Kurs statt von dem wir so gut wie nichts mitkriegen und eine Ferienwohnung scheint auch  belegt zu sein. An sich sind wir ziemlich für uns. Ab und an begegnen uns Menschen aus dem Dorf oder mein Herr Fahrtenschreiber hält beim Grauwasser entsorgen einen netten Schwatz mit dem Busunternehmer Lindner. Alles recht entspannt, alles recht unspektakulär, viel ist hier –Tuschundtraraa!- nicht geboten. 

 

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Der letzte Reisetag. Von Eichenbirkig nach Hause

6. und letzter Reisetag. Reformationstag, Freitag, 31. Oktober 2014. Von Eichenbirkig nach Hause

 

Bevor wir aufbrechen, will das Frühstücksgeschirr noch gespült werden, das Grauwasser muss raus und eine leere Klokassette ist auf Reisen mit Kindern an Bord auch kein Nachteil. 

 

Für eine Weile haben wir schon darüber nachgedacht, die Abreise auf morgen zu verschieben, entscheiden uns dann aber doch dafür, heute schon zu fahren. Ein Wochenende zu Hause, bevor am Montag dann alle wieder auf "Los" stehen, ist auch nicht schlecht. 

 

Der Himmel zeigt sich auch heute grau in grau, aber die Temperaturen sind angenehmer. Trübe zehn Grad fühlen sich zwar auch nicht gerade behaglich an, sind aber besser als fünf Grad und graue, feuchte Wolkensuppe. Nö, jammern mag ich eigentlich nicht - Regen blieb uns erspart und es hatte schon auch seinen eigenen Zauber, mit Mütze und dicker Jacke mit dem Hund durch Wald und Wiesen zu stapfen.

 

Das tun wir auch nochmal an diesem letzten Reisetag. Wir gehen den Kilometer zur Burg Rabeneck und begegnen unterwegs niemandem. Überhaupt fiel uns in den letzten Tagen auf, dass hier wenig los ist. Das ist gar nicht negativ, den Stellplatz auf dem Gut, den wir an allen Tagen für uns hatten, und die Ruhe haben wir schon sehr genossen.

 

Für den Rückweg lassen wir uns Zeit. Wir legen eine ausgiebige Mittagspause ein und auch für eine Runde mit dem Hundekind bleibt Zeit. Nach dreieinhalb Stunden sind wir wieder zu Hause. Gesund, zufrieden, mit schönen Erinnerungen und einem dicken Sack Schmutzwäsche im Reisegepäck!

 

Grauwasser raus, Klokassette leeren ... muss halt auch mal sein!
Grauwasser raus, Klokassette leeren ... muss halt auch mal sein!
Über Waischenfeld nach Hause. Zwischenstopp: die leckere Kuchenbäckerei
Über Waischenfeld nach Hause. Zwischenstopp: die leckere Kuchenbäckerei
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