Neusäß-Würzburg-Hildesheim-Fehmarn. In drei Zügen durch Deutschland. Oder: Stau, Baustellen und kein Himbeerkuchen

Auf Fehmarn. Im Hintergrund die Brücke über den Fehmarnsund
Auf Fehmarn. Im Hintergrund die Brücke über den Fehmarnsund

3. Reisetag. Sonntag, 31. Juli 2016. Von Betheln, Landkreis Hildesheim nach Fehmarn

Übernachtung: Minicamping Kleingarn, Sulsdorf Fehmarn

Tageskilometer: 320

 

Die Stuga ist schnell am Haken, wir haben inzwischen Übung und auch das Weiterziehen nach nur einer Übernachtung klappt wunderbar. Was uns auf der Straße erwartet, ist allerdings weniger angenehm. Stau, Baustelle, Baustelle, Stau könnte man die letzte Etappe auf unserer Tour durch Deutschland beschreiben. Wir freuen uns schon auf das Ende der Fahrt am späten Nachmittag. Wir wollen einen weiteren Landvergnügen-Hof in der Holsteinischen Schweiz ansteuern, auf dem Erd- und Himbeeren angebaut werden und der den nördlichsten Weinberg Deutschlands pflegt. Ein Hofcafe macht die Sache für uns perfekt. Himbeerkuchen, heiße Schokolade und ein Cappuccino sind eine herrliche Aussicht und nach einem staureichen Reisetag. Wir rufen beim Weingut Ingenhof an und hören, dass für heute leider kein Platz mehr frei ist. Ebenso erfolglos sind zwei weitere Anrufe bei anderen Landvergnügen Gastgebern. Schade! 

 

So fahren wir bis Fehmarn und quartieren uns für die Nacht auf einem Minicampingplatz ein. Bis zur Fähre sind es morgen nur noch 15 Minuten Fahrzeit. Schweden, wir kommen!

 

 

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