Ein schiefer Turm, schwarze Wolken und dichter Nebel

15. Reisetag. Freitag, 8. Juni 2012. Von  Livorno über Pisa nach Graubünden.

Übernachtung: Parkplatz Viamala 

 

Fahrplanmäßg erreicht unsere Fähre morgens um 7:00 Uhr Livorno. Der frühe Vogel fängt den Wurm oder sieht den Turm. Bevor die Menschenmengen anreisen und die Temperaturen unangenehm werden, besuchen wir Pisa und zeigen unseren beeindruckten Kindern den schiefen Turm. Nicht ohne unsere Lager mit Espresso zu füllen, geht es nordwärts. Der Tag ist für´s Fahren reserviert und wir ziehen bis Bellinzona in der Schweiz. Der WoMo-Stellplatz dort sagt uns allerdings gar nicht zu. Er liegt unter einer lauten Brücke und am Rand eines öffentlichen Parkplatzes. Geht es noch liebloser? 16 Euro ist die Sache in keinen Fall wert und wir fahren weiter! Bei strömendem Regen und immer dichter werdendem Nebel überqueren wir den San Bernardino. Unser Nachtquartier schlagen wir in Graubünden, Raststätte Viamala, auf. Die Temperatur fällt auf 15 Grad, der Himmel ist grau-schwarz, die Wolken hängen tief und es schüttet wie aus Kübeln, was in der Villa eigentlich ganz gemütlich klingt. 

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